PFAS im Trinkwasser 2025 – Gefahr verstehen & mit Cajosol® sicher handeln

PFAS im Trinkwasser 2025: Gefahr verstehen – und sicher handeln

PFAS, die sogenannten „Ewigkeitschemikalien“, stehen 2025 mehr denn je im Fokus von Behörden, Forschung und Verbrauchern. Diese Stoffgruppe umfasst mehr als 10.000 synthetische Verbindungen, die wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften seit Jahrzehnten in Alltagsprodukten eingesetzt werden – von beschichteten Pfannen über Outdoor-Kleidung bis hin zu Feuerlöschschaum.

Ihr Vorteil in der Industrie ist jedoch ihr größter Nachteil für Umwelt und Gesundheit: PFAS sind extrem langlebig, bauen sich kaum ab und reichern sich in Böden, Flüssen, Grundwasser und letztlich auch im menschlichen Körper an. Studien zeigen Zusammenhänge mit Störungen des Immunsystems, Problemen bei der Fortpflanzung, Entwicklungsstörungen bei Kindern und einem möglichen erhöhten Risiko für bestimmte Krebsarten.

Quellen:
NetDoktor – PFAS erklärt: https://www.netdoktor.de/magazin/pfas/
Bundesumweltministerium – PFAS & Grenzwerte: https://www.bundesumweltministerium.de/faqs/per-und-polyfluorierte-chemikalien-pfas

Aktuelle Entwicklungen 2025

Besonders betroffen ist die Region Rastatt und Mittelbaden. Neue Daten der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) zeigen: Das Ausmaß der PFAS-Belastung im Grundwasser ist deutlich größer als bisher angenommen. Anfang 2025 wurde bekannt, dass sich die betroffene Fläche nahezu verdoppelt und das geschätzte Volumen des belasteten Grundwassers fast verdreifacht hat.

Quelle:https://www.rastatt.de/rathaus-und-politik/stadtverwaltung/pressemitteilungen/ausmass-der-pfas-belastung-im-grundwasser-groesser

Auch Flüsse, Seen und Badestellen sind betroffen. Messungen ergaben Überschreitungen der empfohlenen Schwellenwerte, was die Problematik weit über die Trinkwasserversorgung hinaus verdeutlicht.

Quellehttps://www.landkreis-rastatt.de/4999168

Das Landratsamt Rastatt hat inzwischen eine eigene PFAS-Geschäftsstelle eingerichtet, die Ärztinnen und Ärzte informiert und regelmäßig über Blutwerte in der Bevölkerung berichtet. Erste Daten zeigen zwar leichte Rückgänge, die Belastung bleibt aber hoch.

Quellehttps://pfas-dilemma.info/pfas-mittelbaden

Auch bundesweit wird gehandelt. Das Umweltbundesamt (UBA) veröffentlichte 2025 eine neue Empfehlung zur Bewertung von PFAS im Trinkwasser. Diese betont die Notwendigkeit, Einträge an der Quelle zu reduzieren und zugleich die Überwachung auszuweiten.

Quellehttps://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/5620/dokumente/twk_2023_22_24051uba_empfehlung_pfas_im_trinkwasser_sachstand_und_aspekte_zur_bewertung_final.pdf

Studien und Forschungsergebnisse

Eine bundesweite Untersuchung (Ingold et al., 2025) analysierte 89 Trinkwasserproben aus ganz Deutschland. Ergebnis: Zwei Proben lagen über den neuen Grenzwerten für PFAS-20 – darunter Proben aus Berlin und Köln.

Quellehttps://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/chemie/pfas-trinkwasser-mineralwasser-leitungswasser-wasser-test-deutschland-toxfox-bund.pdf

Zudem startet 2025 die deutsche Beteiligung an der EU-Studie ALISE (Aligned Study for Environmental Health). Hier werden Schadstoffbelastungen bei Kindern und Jugendlichen untersucht, darunter auch PFAS. Erste Ergebnisse werden 2026 erwartet.

Quellehttps://www.bundesumweltministerium.de/faqs/per-und-polyfluorierte-chemikalien-pfas

Auf europäischer Ebene arbeitet die ECHA (European Chemicals Agency) an einer umfassenden Regulierung, die PFAS nicht mehr einzeln, sondern als gesamte Gruppe erfassen soll.

Quellehttps://echa.europa.eu/hot-topics/perfluoroalkyl-chemicals-pfas

PFAS im Leitungs- und Flaschenwasser

In Deutschland treten ab 2026 neue PFAS-Grenzwerte im Trinkwasser in Kraft. Für die Summe von 20 PFAS-Verbindungen gilt dann ein Höchstwert von 0,1 Mikrogramm pro Liter. Ab 2028 wird dieser Wert für vier besonders kritische Substanzen noch weiter verschärft – auf nur 0,02 Mikrogramm pro Liter. Damit reagiert der Gesetzgeber auf die wachsenden Risiken durch PFAS im Trinkwasser und setzt klare Vorgaben zum Schutz der Verbraucher. 

Doch auch PFAS im Flaschenwasser sind ein ernstes Thema. Besonders die kurzkettige Verbindung Trifluoressigsäure (TFA) wird in Mineralwasser regelmäßig nachgewiesen. Studien zeigen Konzentrationen zwischen 10 und 200 Nanogramm pro Liter. Da für PFAS im Flaschenwasser bislang keine spezifischen Grenzwerte gelten, empfehlen Experten eine engmaschige Kontrolle – und betonen, dass Leitungswasser mit geeigneter Filterung oft die sicherere Wahl ist.

Quellehttps://www.bund.net/chemie/pfas/

Neue Technologien und Innovationen

Die Forschung arbeitet intensiv an Lösungen. Das DVGW-Projekt PFAStrea entwickelt neue Verfahren zur Entfernung von PFAS, darunter optimierte Aktivkohlefilter und elektrochemische Prozesse.

Quelle: https://www.dvgw.de/themen/forschung-und-innovation/forschungsprojekte/dvgw-forschungsprojekt-pfastrea

Parallel dazu entstehen neuartige Sensoren, die PFAS in sehr geringen Konzentrationen zuverlässig nachweisen können – ein wichtiger Fortschritt für die Überwachung von Trinkwasser. Erste Ergebnisse wurden 2025 veröffentlicht.

Quellehttps://arxiv.org/abs/2501.07587

Auch an Methoden zur tatsächlichen Zerstörung von PFAS wird geforscht, etwa durch Plasmaoxidation oder radikalbasierte Verfahren. Diese Ansätze befinden sich noch im Laborstadium, könnten aber langfristig helfen, PFAS vollständig abzubauen.

Quellehttps://arxiv.org/abs/2505.21031

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Für Verbraucher bedeutet das:

PFAS sind eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die neuesten Daten aus Rastatt und bundesweiten Studien zeigen, wie dringend gehandelt werden muss. Während Politik und Wissenschaft an langfristigen Lösungen arbeiten, können Verbraucher schon heute Verantwortung übernehmen.

Mit dem Cajosol® 203 Wasserfilter holen Sie sich die Sicherheit direkt ins Haus: geprüft, wirksam und zuverlässig. So schützen Sie Ihre Gesundheit, setzen auf Prävention und gewinnen ein Stück Lebensqualität zurück – mit sauberem Wasser, das diesen Namen verdient.

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